Irgendwann steht am Ende eine völlig mit „Super Information Highways“ – wie sie in den 90er Jahren genannt wurden – und mit vielen Megabits oder gar Gigabits pro Sekunde vernetzte Republik. Und das werden dann auch überwiegend Glasfaser-Anbindungen sein, da sind sich die Experten einig. Aber auch wenn die Glasfaser-Autobahnen noch für viele Jahre die meisten privaten Konsumenten nicht im Wohnzimmer erreichen, so war es bereits seit vielen Jahren klar, dass an erster Stelle hochgradiger Breitband-Vernetzung in Deutschland die Unternehmen stehen müssen.
Seit mehr als 20 Jahren gibt es auf der einen Seite in Deutschland eindringliche Forderungen nach umfassenden FTTH- und FTTB-Netzen, auf der anderen Seite angesichts der hohen Kosten eine nur sehr zögerliche Entwicklung. Parallel dazu wurden auch bei anderen Zugangstechnologien die Anschluss-Geschwindigkeiten laufend erhöht, wie z.B. bei HFC-Netzen, und aber auch bei Kupfer mit Vectoring und Super-Vectoring sowie im Mobilfunkbereich. Da stellen sich z.B. Fragen wie
Im 24. Breitband-Forum sollen die Perspektiven der Zugangstechnologien für Unternehmen abgeklopft werden, nicht zuletzt anhand von Bewertungskriterien wie, wie erfolgreiche „LWL-Only“-Strategien für Unternehmen aussehen könnten, welche Erfolgschancen der gut sortierte „Breitband-Baukasten“ bei der Anbindung von Unternehmen hat und ob und wie 5G als Zugangstechnologie zu Glasfasernetzen in überschaubarer Zeit wesentlich zur Erreichung hoher breitbandiger Erreichbarkeit von Unternehmen beizutragen kann.
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