04 Mai Daniel Leimbach ist neuer Westeuropa-Chef bei Ericsson
- Daniel Leimbach übernimmt ab dem 1. Mai 2023 die Rolle des Head of Customer Unit Western Europe – in Ergänzung zu seiner Rolle als Geschäftsführer von Ericsson Deutschland.
- Er verantwortet das Geschäft von Ericsson in Deutschland, den Niederlanden und der Schweiz mit einigen der weltweit führenden Mobilfunknetzbetreibern als Kunden.
- Leimbach ist seit mehr als 15 Jahren bei Ericsson tätig, zuletzt als Acting Head of Customer Unit Western Europe.
Ab dem 1. Mai 2023 wird Daniel Leimbach die Position des Head of Customer Unit Western Europe bei Ericsson übernehmen – in Ergänzung zu seiner Rolle als Geschäftsführer von Ericsson Deutschland. Von Düsseldorf aus wird er das Geschäft mit Kunden in Deutschland, den Niederlanden und der Schweiz leiten. Kernthemen seiner Management-Agenda sind die Einführung von Ericssons Produktinnovationen im Rahmen von gemeinsamen Pionierprojekten mit Kunden, die Implementierung nachhaltiger Telekommunikationslösungen in Mobilfunknetzen und der Einsatz der 5G-Technologie in der Industrie 4.0, in kritischen Infrastrukturen sowie in neuen Anwendungen für Konsument*innen.
Der 42-Jährige betont: „Bei Ericsson gehen Nachhaltigkeit und wirtschaftlicher Erfolg Hand in Hand. Der Schlüssel dazu ist Ericssons innovative Mobilfunktechnik. Wir verfolgen einen aktiven Ansatz, um die ‚Energiekurve zu brechen‘. Mit jeder neuen Generation des Mobilfunks werden wir effizienter, können den Energieverbrauch insgesamt senken und somit Pionierarbeit für eine nachhaltigere Zukunft leisten.“
Daniel Leimbach ist seit mehr als 15 Jahren bei Ericsson tätig. Nach seinem Einstieg als Key Account Manager im Jahr 2007 stieg er 2011 zum Vice President auf und übernahm, neben Stationen in Asien, die Verantwortung für Kunden wie Telefónica Deutschland und Vodafone Deutschland. Seit 2022 war er als Acting Head für Ericssons Kunden in Westeuropa verantwortlich. Vor seiner Karriere bei Ericsson war er bei Alacatel-Lucent tätig. Leimbach schloss einen MBA der Universität Oxford, ein Diplom in Betriebswirtschaft (BA) und einen Bachelor-Abschluss der Open University of London ab.
In den drei Ländern sind mehr als 3.300 Mitarbeiter beschäftigt, die Ericsson-Schlüsselkunden wie die Deutsche Telekom, Vodafone, Telefónica, Swisscom, KPN und T-Mobile Netherlands betreuen.
Über Ericsson
Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. Das Portfolio des Unternehmens umfasst unter anderem die Geschäftsbereiche Networks; Cloud Software and Services sowie Enterprise Wireless Solutions and Technologies & New Businesses. Die Innovationsinvestitionen von Ericsson haben den Nutzen des Mobilfunks für Milliarden Menschen weltweit nutzbar gemacht. Das Unternehmen hilft seinen Kunden dabei, die Digitalisierung voranzutreiben, die Effizienz zu steigern und neue Einnahmequellen zu erschließen.
Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 106.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2022 erwirtschaftete Ericsson einen Umsatz von 271,5 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ in Stockholm und New York gelistet.
Ericsson ist an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 141 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5g
In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.400 Mitarbeitende an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.