21 Sep Gerhard Mack wird Executive Chairman von metrofibre Glasfaserausbau in weiteren deutschen Städten geplant
Düsseldorf, 19. September 2023. Nur wenige Monate nach seiner Berufung als Beiratsvorsitzender der ruhrfibre Essen GmbH steigt Gerhard Mack zum 15. September in die metrofibre-Holding auf und übernimmt dort die Funktion des Executive Chairmans. Nach dem erfolgreichen Start des Pionier-Glasfaserprojekts „ruhrfibre“ in Essen bereitet metrofibre jetzt den Ausbau der Glasfaserinfrastruktur in weiteren deutschen Städten vor. Als einer der renommiertesten deutschen Experten für Aufbau und Betrieb von Telekommunikationsnetzen wird Gerhard Mack bei dieser Expansion eine Schlüsselrolle einnehmen und das Team der metrofibre mit seiner langjährigen Erfahrung unterstützen.
„Mit Gerhard Mack verstärkt einer der besten und erfahrensten Netzwerkspezialisten unser Team, die es in Deutschland gibt“, sagt Christopher Rautenberg, Geschäftsführer und Mitgründer von metrofibre. „Mit ihm gemeinsam werden wir unser erfolgreiches Modell bundesweit ausrollen und sind auch schon mit zahlreichen weiteren Städten im Gespräch. Das Interesse ist groß, es gibt einen riesigen Nachholbedarf bei der Digitalisierung urbaner Räume. Wir kommen mit unserem Konzept genau zur richtigen Zeit.“ ruhrfibre ist das erste Projekt von metrofibre – eine Kooperation mit der Stadt Essen, die es sich zum Ziel gesetzt hat, binnen der nächsten Jahre 150.000 Haushalte, Unternehmen, Krankenhäuser und öffentliche Einrichtungen mit schnellem Internet zu versorgen.
„Das Projekt ruhrfibre hat Modellcharakter im Glasfaserausbau und ist ein echter Branchen-Pionier“, ergänzt der neue metrofibre-Beiratsvorsitzende Mack. „Es ist eine extrem gute Blaupause für andere Städte – auch wenn wir uns flexibel auf die jeweiligen Gegebenheiten anderer Städte einstellen müssen, was wir selbstverständlich können. Ich bin überzeugt davon, dass es uns mit metrofibre gelingt, die Digitalisierung im urbanen Raum maßgeblich und schnell voranzutreiben – zum Nutzen aller Beteiligten!“ Zentrale Säulen des erfolgreichen metrofibre-Konzepts sind die Fokussierung auf urbane Räume, ein hochwertiges FTTH-Konzept, eine zukunftssichere P2P-Architektur sowie der Einsatz modernster Technologie. Jeder Haushalt erhält ein eigenes, dediziertes Glasfaserpaar. Das
Netz wird als Open-Access-Netz für alle Telekommunikationsunternehmen diskriminierungsfrei geöffnet sein, um Tarifvielfalt für Endkunden sicherzustellen, aber auch, um Überbau möglichst zu vermeiden.
Gerhard Mack, Bild: metrofibre
Über Gerhard Mack
Gerhard Mack verfügt über mehr als 25 Jahre Branchenerfahrung, 16 Jahre davon bei Vodafone Deutschland, wo Mack in verschiedenen Funktionen tätig war – zuletzt als Chief Technology Officer. Zusätzlich zu seiner Rolle als CTO verantwortete der studierte Diplom-Ingenieur die globale Transformation und Vertikalisierung der Vodafone-Technik in 2021 und 2022.
Seine Karriere startete Mack 1992 bei Alcatel, wo er als General Manager die Optical Networks Division leitete. 2006 wechselte er zu Kabel Deutschland, um dort das Festnetzgeschäft auf- und auszubauen und den Börsengang der Gesellschaft zu begleiten. 2014 wurde der ausgewiesene Technikexperte schließlich Vorstand für Technik, IT und Kundenservice, bevor er im Zuge der Übernahme von Kabel Deutschland durch Vodafone zum neuen Mutterkonzern wechselte. Dort
baute er u. a. das erste 5G-Mobilfunknetz in Deutschland auf. Gerhard Mack begleitet das Projekt ruhrfibre seit dem offiziellen Start.
Über metrofibre
metrofibre entwickelt, finanziert, baut und betreibt modernste Glasfasernetze und bringt so hochleistungsfähige digitale Infrastruktur in den urbanen Raum. Basis dafür ist ein hochmodernes FTTH-Konzept sowie eine zukunftssichere P2P-Architektur. Ein offenes Netzkonzept schafft dabei perspektivisch einen diskriminierungsfreien Zugang für alle Anbieter von Telekommunikationsdienstleistungen. metrofibre setzt auf enge Kooperationen mit Kommunen, regionalen Partnern sowie Investoren und leistet so einen wertvollen Beitrag zur digitalen Transformation und Standortentwicklung deutscher Städte – privatwirtschaftlich finanziert und ohne den Einsatz von öffentlichen Geldern. Startprojekt des Düsseldorfer Unternehmens ist ruhrfibre – eine Partnerschaft zwischen dem Projektentwickler metrofibre, der Stadt Essen, die über eine Tochtergesellschaft, die Essener Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH (EVV) beteiligt ist, und dem führenden global aktiven Infrastrukturinvestor DIF Capital Partners zum Aufbau eines flächendeckenden Glasfasernetzes in der Ruhrmetropole. Rund 150.000 Haushalte sowie Unternehmen und öffentliche Gebäude werden in den kommenden Jahren dort mit Glasfaseranschlüssen (FTTH) versorgt.
Mehr Informationen unter metrofibre.de
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