02 Mai metrofibre verstärkt Management mit Dirk Wehrse als CFO – Der Finanzexperte soll die Expansion von metrofibre engmaschig begleiten
Düsseldorf, 30. April 2024. Ab dem 1. Juni 2024 verstärkt Dirk Wehrse als Chief Financial Officer (CFO) das Management von metrofibre. Aus dieser neuen Position heraus wird er die Expansion des auf urbane Gebiete spezialisierten Glasfasernetzbetreibers metrofibre in weitere deutsche Städte engmaschig begleiten. Wehrse verfügt über langjährige Erfahrung im Finanz- und Telekommunikationsbereich.
Wehrse wechselt von GVG Glasfaser, wo er zuletzt als Chief Financial Officer den Finanzbereich verantwortete, zu metrofibre. Seine Karriere startete er bei der Deutschen Telekom, für die er in verschiedenen Geschäftsbereichen und Funktionen tätig war – unter anderem als Controller, im Investor Relations, als Vice President Capital Markets. Von 2008 bis 2011 gehörte Wehrse als Director Cash Flow Controlling & Corporate Finance zum Management der Otto-Gruppe. Darüber hinaus gestaltete er acht Jahre lang als Senior Vice President Corporate Finance und Treasury das erfolgreiche Wachstum von T-Mobile US in Seattle. Wertvolle Erfahrungen sammelte er ebenfalls beim Cloud-Startup Kubermatic, wo Wehrse einige Jahre als CFO und Head of Finance tätig war. „Es ist eine große Ehre für mich, Teil eines solchen Top-Teams zu sein“, sagt Wehrse. „Ich finde es bewundernswert, mit welcher Geschwindigkeit und Professionalität dieses Team metrofibre auf- und ausgebaut hat. Ich freue mich darauf, meinen Beitrag dazu zu leisten, mit metrofibre den Glasfaserausbau in Deutschlands Städten voranzutreiben.“
Über metrofibre
metrofibre entwickelt, finanziert, baut und betreibt modernste Glasfasernetze und bringt so hochleistungsfähige digitale Infrastruktur in den urbanen Raum. Basis dafür ist ein hochmodernes FTTH-Konzept sowie eine zukunftssichere P2P-Architektur. Ein offenes Netzkonzept schafft dabei einen diskriminierungsfreien Zugang für alle Anbieter von Telekommunikations-dienstleistungen. metrofibre setzt auf enge Kooperationen mit Kommunen, regionalen Partnern sowie Investoren und leistet so einen wertvollen Beitrag zur digitalen Transformation und Standortentwicklung deutscher Städte – privatwirtschaftlich finanziert und ohne den Einsatz von öffentlichen Geldern. Startprojekt des Düsseldorfer Unternehmens ist ruhrfibre Essen – eine Partnerschaft zwischen dem Projektentwickler metrofibre, der Stadt Essen, die über eine Tochtergesellschaft, die Essener Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH (EVV) beteiligt ist, und dem führenden global aktiven Infrastrukturinvestor DIF Capital Partners zum Aufbau eines flächendeckenden Glasfasernetzes in der Ruhrmetropole. Rund 150.000 Haushalte sowie Unternehmen und öffentliche Gebäude werden in den kommenden Jahren dort mit Glasfaseranschlüssen (FTTH) versorgt. düsselfibre und ruhrfibre mülheim sind mit geplanten Ausbauvolumina von jeweils 100.000 und 70.000 FTTH-Anschlüssen die nächsten großen Projekte von metrofibre.
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