Deutsche Glasfaser arbeitet mit Hochgeschwindigkeit an der digitalen Zukunft Bayerns

Deutsche Glasfaser arbeitet mit Hochgeschwindigkeit an der digitalen Zukunft Bayerns

Deutsche Glasfaser und Bayern: eine vertrauensvolle Partnerschaft / mehrfach ausgezeichnete Netzarchitektur / Verantwortungsbewusstsein statt Doppelausbau – für eine rasche und flächendeckende Erschließung des Freistaats

13.10.2022, Amberg. Deutsche Glasfaser, der führende Anbieter von FttH- Glasfaser (FttH: Fiber to the Home – Glasfaser bis ins Haus) im ländlichen und suburbanen Raum, hat in Bayern bereits 135.000 Haushalte mit Glasfaser erschlossen. Derzeit befinden sich weitere 55.000 Anschlüsse im Bau. Zudem versorgt das Unternehmen in Bayern bereits mehr als 100 Kommunen und über 45 Gewerbegebiete mit Glasfasernetzen. Nach dem Abschluss einer Absichtserklärung mit dem Bayerischen Staatsministerium der Finanzen und für Heimat (StMFH) über den Anschluss von 550.000 Haushalten ans Glasfaser-Netz bis 2025 hat das Unternehmen auf dem Bayerischen Breitbandforum in Amberg heute eine positive Zwischenbilanz gezogen.

Deutsche Glasfaser hat in Bayern bereits 135.000 Haushalte mit Glasfaser erschlossen (DG)

 

„Wenn es um die Erschließung des ländlichen und suburbanen Raums mit Glasfasernetzen geht, ist Deutsche Glasfaser eindeutig das FttH-Original in Bayern. Wir treiben seit Jahren vor allem den eigenwirtschaftlichen Ausbau voran und haben den Markt entscheidend belebt. Dabei bauen wir auf vertrauensvolle Partnerschaften mit den Institutionen und Akteuren vor Ort und sind hervorragend aufgestellt, wenn es um die Verzahnung des privatwirtschaftlichen mit dem geförderten Ausbau geht“, sagt Marius Dallmann, Geschäftsleiter Expansion von Deutsche Glasfaser.

Neben der Absichtserklärung mit dem StMFH hat Deutsche Glasfaser mit dem Bayerischen Gemeindetag bereits 2019 einen Plan erarbeitet, wie das Ziel eines schnellen Glasfaserausbaus bestmöglich umgesetzt werden kann. Bei der Planung und Umsetzung von Ausbauprojekten hat das Unternehmen im Sommer 2021 mit dem Verband der Bayerischen Energie- und Wasserwirtschaft Modalitäten zur Absprache beim Angang von Infrastrukturprojekten vereinbart. Die Kooperationsvereinbarungen mit den Kommunen schaffen darüber hinaus auf beiden Seiten Verbindlichkeit und vertiefen die partnerschaftlichen Beziehungen mit den Verantwortlichen vor Ort.

Die Netzarchitektur von Deutsche Glasfaser hat 2022 mehrere Auszeichnungen erhalten

Durch Glasfaser sind Daten nicht nur mit Lichtgeschwindigkeit unterwegs, die Kunden von Deutsche Glasfaser profitieren auch von der hohen Qualität und den technischen Standards der Netzarchitektur des Unternehmens. So ist das Netz von Deutsche Glasfaser dieses Jahr mehrfach ausgezeichnet worden: beim renommierten jährlichen Breitband- und Festnetztest des Telekommunikationsmagazins connect lag die Netzqualität von Deutsche Glasfaser mit einer Wertung von 939 von 1.000 möglichen Punkten höher als bei allen anderen Anbietern in Deutschland. Der connect Breitband- und Festnetztest ist die am meisten beachtete Qualitätsprüfung ihrer Art in Deutschland. Deutsche Glasfaser erreichte hier die Bewertungen „sehr gut“ und „Testsieger Regional“ – in den deutschen Stadtstaaten ist das Unternehmen nicht aktiv.
Zudem erhielt das Netz von Deutsche Glasfaser vom Verbrauchermagazin IMTEST die beste Bewertung unter allen Breitbandanbietern in Deutschland. Im Mai hatte das Technikmagazin CHIP in seinem jährlichen Festnetztest das Netz von Deutsche Glasfaser mit „sehr gut“ bewertet und als „Preistipp“ ausgezeichnet.

Verantwortungsbewusstsein statt Doppelausbau: gemeinsam den Daten-Turbo zünden

„Wir haben alle erforderlichen Bausteine für eine rasche und flächendeckende Erschließung Bayerns mit Glasfaser. Nun gilt es, diese im vertrauensvollen Zusammenspiel mit den Akteuren und zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger vor Ort umzusetzen“, so Winfried Kopperschmidt, Regionalleiter von Deutsche Glasfaser in Bayern. „Gerade vor dem Hintergrund der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sehen wir es als unsere Verpflichtung, verantwortungsbewusst mit den uns zur Verfügung stehenden Ressourcen umzugehen und den Weg vom Kupfer- zum Glasfaserzeitalter in der Telekommunikation konsequent weiter zu gehen.“

Marius Dallmann ergänzt: „Wir dürfen den Glasfaserausbau in Deutschland nicht durch einen unnötigen Doppelausbau in die Länge ziehen und dabei wertvolle Ressourcen verschwenden. Jeder doppelt ausgebaute Ort bedeutet, dass ein anderer Ort länger auf die Erschließung mit Glasfaser warten muss. Der Wettbewerb muss auf dem Netz stattfinden, nicht um das Netz. Mit Open Access lassen sich Netze wirtschaftlich, nachhaltig und im Sinne aller Beteiligten nutzen. Wir haben ja auch nur einen Stromanschluss im Keller liegen und trotzdem die Möglichkeit, aus mehreren Stromanbietern zu wählen.“

Vor dem Hintergrund des zunehmenden Wettbewerbs wird auf Ausbauentscheidungen vermehrt mit parallelen Ausbauankündigungen reagiert und bei der betroffenen Kommune eine Mitverlegungsabsicht angezeigt. Bei aller damit einhergehenden Verunsicherung auf kommunaler Ebene steht aber juristisch fest, dass bei einer Baumaßnahme nach § 125 ff. TKG der Wettbewerber eines erstausbauenden Telekommunikations-Anbieters im eigenwirtschaftlichen Ausbau keinen Rechtsanspruch auf Mitverlegung eigener Telekommunikations-Infrastruktur hat.

Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser
Die Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser ist der führende Glasfaserversorger für den ländlichen und suburbanen Raum in Deutschland. Als Pionier und Schrittmacher der Branche plant, baut und betreibt Deutsche Glasfaser anbieteroffene Glasfaseranschlüsse für Privathaushalte, Unternehmen und öffentliche Einrichtungen. Sie strebt als Digital-Versorger der Regionen den flächendeckenden Glasfaserausbau an und trägt damit maßgeblich zum digitalen Fortschritt Deutschlands bei. Mit innovativen Planungs- und Bauverfahren ist Deutsche Glasfaser der Technologieführer für einen schnellen und kosteneffizienten FTTH-Ausbau. Die Unternehmensgruppe zählt zu den finanzstärksten Anbietern im deutschen Markt und verfügt mit den erfahrenen Glasfaserinvestoren EQT und OMERS über ein privatwirtschaftliches Investitionsvolumen von sieben Milliarden Euro. www.deutsche-glasfaser.de