11 Jan envia TEL erschließt zwölf weitere Gewerbegebiete in Cottbus mit Glasfaser
Der regionale Telekommunikationsdienstleister envia TEL wird in Cottbus zwölf weitere Gewer-begebiete mit zukunftssicherer Glasfaserinfrastruktur versorgen. Nach einer europaweiten Aus-schreibung hat das Unternehmen von der Stadt Cottbus den Zuschlag für das Förderprojekt er-halten. Ein gemeinsamer Ausbauvertrag ist bereits unterzeichnet. Die Bauarbeiten starten voraussichtlich im Frühjahr 2023.
„Bereits bei der Umsetzung des eigenwirtschaftlichen Glasfaserausbaus in diversen Gewerbege-bieten der Stadt Cottbus/Chóśebuz hat sich envia TEL als verlässlicher Partner erwiesen. Nun-mehr werden die letzten weißen Flecken bei den Gewerbegebieten der Stadt beseitigt und alle Unternehmen können die von ihnen benötigten Bandbreiten abrufen. Das ist immens wichtig in all den Wandlungsprozessen, die Wirtschaft und Gesellschaft zu gestalten und zu bewältigen ha-ben. Das Tor zur ‚Gigabitwelt‘ steht dann allen Unternehmen offen“, sagt Oberbürgermeister Tobias Schick.
Das Förderprojekt mit einem Ausbauvolumen von rund 1,6 Millionen Euro wird je zur Hälfte durch den Bund und das Land Brandenburg finanziert. Vorbereitend auf die Baumaßnahmen lau-fen derzeit die Ausführungs- und Genehmigungsplanungen. Für die Erschließung der Gewerbe-gebiete werden insgesamt mehr als 25 Kilometer Leerrohr und mehr als 20 Kilometer Glasfaser-kabel verlegt. Die über 100 ansässigen Unternehmen und Gewerbetreibenden können künftig von leistungsstarken Glasfaserdirektanschlüssen mit Bandbreiten bis 100 Gigabit pro Sekunde profitieren. Das gesamte Ausbauprojekt wird voraussichtlich im Frühjahr 2024 fertiggestellt sein.
„Wir freuen uns sehr über den Zuschlag der Stadt, um auch die verbliebenen Gewerbegebiete in Cottbus an unser Glasfasernetz anzuschließen. Denn leistungsstarkes und stabiles Internet ist im digitalen Zeitalter so essenziell, wie die Bereitstellung von Strom im Industriezeitalter. Die Glasfa-sertechnologie ist hier konkurrenzlos. Nur sie erreicht zugesicherte Bandbreiten bis in den Gi-gabitbereich zuverlässiger als andere Anschlusstechnologien“, betont Stephan Drescher, en-via TEL-Geschäftsführer.
In den vergangenen Jahren hat envia TEL in Cottbus bereits 21 Industrie- und Gewerbegebiete eigenwirtschaftlich und damit ohne Förderung mit Glasfaserleitungen erschlossen und weiter verdichtet. Mehr als 450 Unternehmen steht in diesen Gebieten bereits Glasfaser-Internet zur Verfügung.
Nähere Informationen zu den Produkten, einen Verfügbarkeitscheck und die Möglichkeit zur Bu-chung sind zu finden unter www.enviatel.de/aktion. Bei Vertragsabschluss bis zum Ende der Bau-phase wird der Hausanschluss kostenfrei zur Verfügung gestellt.
Zu erschließende Gebiete des Förderprojektes in Cottbus:
Los 1: Gewerbegebietscluster Nord
Siedlung Nord I-III
Sielower Landstraße Ost
Sielower Landstraße West
G.-Hauptmann-Straße
Am Nordring
Am Alten Heizkraftwerk
Los 2: Gewerbegebietscluster Süd
Vetschauer Straße
Südeck
Ringstraße
Am Marktkauf
Autobahnmeisterei
Eichenstraße
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Hintergrund
Die envia TEL GmbH (envia TEL) mit Sitz in Markkleeberg ist der führende regionale Telekommunikationsdienstleister und Netzbetreiber in Mitteldeutschland. Das Unternehmen bietet Produkte und Dienstleistungen im gesamten Spekt-rum der Telekommunikation, Services für Netzbetreiber und Cyber-Security-Lösungen an. Mit dem Datacenter Cam-pus Leipzig betreibt envia TEL einen der modernsten Rechenzentrums-Standorte Europas und bietet auf 3.000 Quad-ratmetern Fläche Platz für 60.000 Server. Auf Basis eines rund 6.400 Kilometer umfassenden Glasfasernetzes erreicht envia TEL 40.000 Unternehmen in rund 350 Gewerbegebieten und erschließt 50.000 private Haushalte. Als 100-pro-zentige Tochtergesellschaft der envia Mitteldeutsche Energie AG (enviaM)