22 Jan Ericsson demonstriert Bundeswirtschaftsminister Altmaier Vorteile von 5G für Industrie 4.0
- Im Rahmen der Vorstellung der Studie „D21-Digital-Index“ demonstriert Studienpartner Ericsson dem Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Peter Altmaier, die Vorzüge neuester 5G- und LTE-Technologien für Anwendungen im Bereich Industrie 4.0.
- Die Demonstration zeigt eine Industrieanlage, die über ein Tablet via Augmented-Reality-Einblendung der technischen Echtzeitdaten überwacht und gesteuert werden kann.
- Die Vorstellung des D21-Digital-Index sowie die Demonstration im Rahmen der Partnerausstellung finden im Kontext des 5. Fachkongresses Digitale Gesellschaft im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie statt.
„Wir freuen uns über den Besuch von Bundeswirtschaftsminister Altmaier an unserem Stand“, erläutert Stefan Koetz, Vorsitzender der Geschäftsführung der Ericsson GmbH. „Das unterstreicht einmal mehr das wachsende Interesse am 5G-Einsatz im Bereich Industry 4.0. Wir gehen davon aus, dass in diesem Kontext die Hannover Messe 2019 ein Meilenstein sein wird. Als aus dem diesjährigen Partnerland der Messe stammendes Unternehmen, werden wir nicht nur neueste Konnektivitätslösungen präsentieren, sondern auch unser Heimatland Schweden repräsentieren.“
Mit Blick auf zukünftige Konnektivitätsbedarfe verdeutlichen der D21-Digital-Index ebenso wie der Ericsson Mobility Report den Anstieg von vernetzten Geräten bei gleichzeitiger Zunahme der individuellen mobilen Datennutzung.
Studienwebsite mit Download der Studie (freie Lizenz): https://initiatived21.de/studien/
Ericsson Mobility Report: https://www.ericsson.com/en/mobility-report v
Über Ericsson
Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein / ihr volles Potenzial ausschöpfen kann. Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 95.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2017 erwirtschaftete Ericsson einen Umsatz von 20,9 Milliarden Euro (201,3 Milliarden SEK). Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.
In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 1.800 Mitarbeiter an 10 Standorten – darunter rund 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.
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