Experten-Roundtable zu den Mehrwerten von Connectivity bei der Automatisierung
„Everything that can be connected will be connected“. Diese bereits viele Jahre alte These wird gegenwärtig in vielen Wirtschaftsbereichen, Branchen, Funktionen und Prozessen immer wieder auf die Probe gestellt. Einer der besonders interessanten Bereiche ist die Automatisierung, sei es in der industriellen Fertigung, im Dienstleistungsbereich oder anderswo, weil Automatisierung in aller Regel von intensiver Sensorik „inhouse“ oder via Internet „remote“ unterstützt wird.
Überall dringen neue Generationen intelligenter Automatisierungssysteme vor, die sowohl mechanisch als auch elektronisch leistungsfähiger sind, effizienteren Algorithmen folgen, via verschiedenste Netze miteinander kommunizieren und autonomer werden. Das betrifft nicht nur die groß-industrielle Fertigung, sondern es gibt auch kleinteilige, flexible und kostengünstige vernetzte Lösungen, die von mittelständischen Unternehmen eingesetzt werden oder werden könnten. Im Büro, in Administration und Verwaltung geht es eher um kleinere, aber leistungsfähige Softwarepakete, die Prozesse per RPA automatisieren und auch völlig netzbasierte Automatisierungslösungen sind zu finden.
Während im Bereich der privaten Konsumenten der mediale Hype zu Connectivity ungebrochen ist, z.B. im Smart Home, bei FinTech oder Connected Car, wird gerade im Mittelstand vielfach zunächst gefragt, ob denn eine vernetzte Automatisierung eine reine Inhouse-Lösung ist oder ob sie unbedingt der Anbindung an das Internet bedarf.
Im kommenden Roundtable der eco Akademie und der deutschen ict- + medienakademie sind neben den Technologies-to-Watch vor allem Use Cases gefragt, die aufzeigen, wie die Fragen nach Connectivity beantwortet werden und ob sich durch Connectivity deutliche Mehrwerte generieren lassen.
Vorteil für VATM-Mitglieder: Auf jede Veranstaltung gewährt die medienakademie eine rabattierte Teilnahmegebühr.
Weitere Informationen zum Programm und Anmeldung finden Sie HIER.