ünstliche Intelligenz beim Schreiben, Sprechen, Hören, Sehen, Suchen, im Büro genauso wie Zuhause und unterwegs – mit ChatGPT ist KI einmal mehr auf der Achterbahn im Gartner-Cycle unterwegs. Nach immer wieder hochgesteckten Erwartungen, ob nun bezüglich Chatbots bereits im frühen letzten Jahrzehnt oder danach autonom fahrenden Autos und Sprach-Assistentinnen wie Alexa, gehen die meisten Experten unter dem Eindruck von ChatGPT und den schnellen Weiterentwicklungen wie GPT-4 davon aus, dass sich KI-Anwendungen jetzt definitiv im Aufwind befinden.
Zu KI gibt es wieder einmal viel Erstaunen und Hoffnung, aber auch offene Fragen oder gar Skepsis. So oder so, im Zentrum stehen im Moment z.B. Begriffe wie Generative KI, Foundation Models, Large Language Models und eben vor allem ChatGPT, was selbst Nicht-Experten inzwischen flüssig über die Lippen geht. Während eine Gruppe der Experten viele Anwendungen mit Geschäftspotenzial sieht, stellen andere Beobachter u.a. Fragen nach den konkreten Mehrwerten und wieder andere haken sich an Bedenken fest bezüglich Manipulierbarkeit, Sicherheit, Moral und Ethik.
Für Deutschland mit seiner mittelständisch geprägten Unternehmenslandschaft könnte KI eine Technologie sein, die kleineren Unternehmen hilft, schnellbootmäßig am Markt unterwegs zu sein und mit dieser Geschwindigkeit die Vorsprünge der Großen zu kompensieren, sie vielleicht sogar zu überholen. Aber es sollten schon ein paar Fragen beantwortet werden wie
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