02 Sep Glasfaser für Alle – Bernau bekommt sein Giganetz Made in Brandenburg – DNS:NET baut eigenwirtschaftlich Gigabitnetze in der Region Bernau
Bernau/September 2021: Heimspiel für Glasfaser „Made in Brandenburg“. In Bernau gründete sich die DNS:NET vor über zwanzig Jahren als Internet- und Telekommunikationsunternehmen, hier war vor zwei Jahren die Startregion für Highspeed für Brandenburg, der DNS:NET Glasfaserring verläuft hier und nun wird die Stadt und Region um Bernau zur Gigabitregion. Am 31. August 2021 wurde der Kooperationsvertrag zum Glasfaserausbau zwischen der Stadt und DNS:NET im Neuen Rathaus von Bernau feierlich unterzeichnet.
Bernaus Bürgermeister André Stahl kommentierte: „Wir sind sehr stolz darauf, dass wir seit Jahren auf die DNS:NET setzen können und somit gemeinsam mit engagierten lokalen Unternehmen die Region zukunftssicher machen. Mit dem Breitbandausbau wollen wir als Kommune sicherstellen, dass die Menschen und Unternehmen in unserer Stadt mit High Speed-Internet versorgt werden und somit am digitalen Leben vollumfänglich teilhaben können“, sagte Bürgermeister André Stahl bei der Vertragsunterzeichnung.
Stefan Holighaus, Mitglied der Geschäftsleitung der DNS:NET: „Wir freuen uns über das große Interesse und Engagement der Bernauer Bürger und werden somit in der Region über den direkten Ausbau mit Glasfaserinfrastruktur Bandbreiten von bis zu 2, 5 Gbit/s realisieren, was einen bundesweiten Spitzenwert darstellt und Bernau zur Gigabitregion macht. Gleichzeitig ist es der DNS:NET als Berlin/Brandenburger Unternehmen eine Herzensangelegenheit die Glasfaseranbindung „Aus der Region für die Region“ zu realisieren. Für viele weitere tausend Haushalte wird es also bald die Gigabitgeschwindigkeit – Made in Brandenburg geben.“
Hardy Heine, Repräsentant und Ansprechpartner für die Kommunen ergänzt: „Die Resonanz seitens der Brandenburger Kommunen ist enorm. Wir freuen uns außerordentlich, dass wir dank engagierter Bürger und Ortsvorsteher wie in Börnicke, Birkholzaue und Birkenhöhe die Stadt Bernau und angrenzende Orte bei der Umsetzung ihrer digitalen Infrastruktur unterstützen können.“
In den kommenden Wochen werden so im eigenwirtschaftlichen Ausbau über 200 Kilometer Tiefbau und die Anbindung der Bernauer Ortsteile Börnicke, Birkenhöhe, Birkholzaue sowie im zur Gemeinde Ahrensfelde gehörenden Elisenau realisiert. In Brandenburg ist die DNS:NET der größte alternative Breitbandversorger, über 270 Mitarbeiter an den Standorten Berlin und Waltersdorf/Schönefeld bauen und betreiben die Glasfasernetze, die ständig erweitert werden. Immer mehr Brandenburger Regionen haben somit durch den eigenwirtschaftlichen Ausbau der DNS:NET die Chance auf eine einzigartige Infrastruktur, welche neben der Daseinsvorsorge in allen relevanten gesellschaftlichen Bereichen die wirtschaftliche Entwicklung, Bildungschancen, die Versorgung der Bürger sowie die Wertsteigerung der Immobilien vor Ort antreibt. Infos: Einfach-schneller.de
Über Bernau
In der kreisangehörigen Stadt und Mittelzentrum im Landkreis Barnim leben 40.000 Einwohner. Die Stadt Bernau ist ein wichtiger Bildungs- Gesundheits- sowie Kultur- und Tourismusstandort in Brandenburg. Die gute Anbahnung ans Verkehrsnetz, Autobahnen und das Ballungszentrum Berlin bildet zudem die Grundlage für das Mittelzentrum und überregional anerkannten Gesundheitsstandort mit stetig steigenden Unternehmensansiedlungen. Infos: bernau-bei-berlin.de
Breitbandausbau durch die DNS:NET
Schon seit 2007 engagiert sich die DNS:NET als einer der großen alternativen Telekommunikationsanbieter für eine zukunftsfähige Infrastruktur in Deutschland auf Glasfaserbasis. Dies geschieht im großen Umfang über den eigenwirtschaftlichen Ausbau. In den kommenden Jahren plant die DNS:NET Gruppe, über 2,5 Mrd. Euro in den Eigenausbau zu investieren und 1 Million Glasfaseranschlüsse zu realisieren. Das mittelständisch inhabergeführte Unternehmen ist in Berlin/Brandenburg und Sachsen-Anhalt aktiv und baut dort Gigabitregionen und zukunftssichere Infrastrukturen für Kommunen und Städte, die höchste Maßstäbe für den bundesweiten Breitbandausbau setzen. Zahlreiche Ausbaugebiete und Kooperationsvorhaben in verschiedenen Bundesländern können somit Bandbreiten bis zu 2.500 Mbit/s nutzen.