IoT-Meilenstein für Vodafone – 200 Millionen Geräte funken im Maschinennetz von Vodafone

IoT-Meilenstein für Vodafone – 200 Millionen Geräte funken im Maschinennetz von Vodafone

  • Herzfrequenzmesser ist das 200 Millionste Gerät im Vodafone IoT Netz
  • Über ein Viertel davon im deutschen Mobilfunknetz
  • ‚Smarte‘ Helfer für mehr Effizienz, bessere Gesundheit und frühzeitige Risikoerkennung

Großer Meilenstein für das Internet der Dinge. Vodafone hat sein 200-millionstes Internet-of-Things-Gerät (IoT) vernetzt: Ein Herzfrequenzmessgerät. Das Geräte ist jetzt Teil eines weltweit sicheren Netzwerks von intelligenten Geräten und Maschinen, die vielfältig Einsatz finden. Von der Gesundheitsüberwachung, über Tierschutz bis hin zur frühzeitigen Erkennung von Bränden, Überschwemmungen oder Erdbeben. Über 50 Millionen solcher intelligenten Geräte befinden sich allein im deutschen Echtzeitnetz für Maschinen (‚Narrowband IoT‘) von Vodafone.

Seit 2009 funkt das allererste IoT-Gerät von Vodafone – ein Navigationsgerät. Der Gesundheitsmonitor ist das 200-Millionste und informiert Ärzte über die Herzgesundheit und andere Vitalparameter eines Patienten – verzögerungsfrei in Echtzeit.

Die Bedeutung von IoT wächst stetig – in Wirtschaft, Industrie und Alltag. Allein in den letzten fünf Jahren hat sich die Zahl der IoT-Geräte von Vodafone auf über 200 Millionen mehr als verdoppelt. Mehr als ein Viertel davon befinden sich in Deutschland. Grund für diese Entwicklung sind steigende Investitionen in neue digitale Technologien. Das Ziel: Produktivität steigern, Lieferketten stärken, Daten für Analysen sammeln. Mittlerweile kann fast jedes Gerät im Internet der Dinge funken, Informationen in Echtzeit übertragen und zu einem ’smarten‘ Helfer werden. So erleichtern sie in Europa beispielsweise die Überwachung von Wasserlecks und Waldbränden. Schützen in Deutschland die Ernte vor Frost und Trockenheit. Und helfen in Südafrika dabei, die Bewegung, Qualität und Quantität von Kohle aus 200 Minen zu verfolgen.

Das Internet der Dinge ermöglicht es Unternehmen, effizienter und nachhaltiger zu wirtschaften. Vodafones Schätzungen zu Folge tragen mehr als die Hälfte aller IoT-Verbindungen dazu bei, Emissionen zu reduzieren, den Energieverbrauch in nationalen Stromnetzen zu automatisieren sowie den Energieverbrauch in intelligenten Gebäuden zu überwachen. Auch auf den Straßen liefert IoT einen wesentlichen Mehrwert, in dem smarte Geräte Verkehrsstatus erkennen und regulieren können.

Hagen Rickmann Geschäftsführer Firmenkunden

„IoT wird auch in den nächsten Jahren weiter an Relevanz gewinnen. Hier in Deutschland, aber auch in allen anderen Ländern, in denen Vodafones Maschinen-Netz funkt“