04 Jan. O2 Netz startet mit Datenfeuerwerk ins Jahr 2022
Das Jahr 2022 startet bei O2 / Telefónica Deutschland direkt mit einem Datenfeuerwerk: In der ersten Stunde des neuen Jahres schickten Kunden mit rund 382.000 Gigabyte so viele mobile Daten durch das O2 Netz wie nie zuvor an Silvester. Das entspricht einer Steigerung von 35 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (283.000 GB Datenvolumen). Traditionell verschicken Kunden insbesondere in der ersten Stunde des neuen Jahres viele Glückwünsche per Instant Messaging Apps wie WhatsApp oder über Social Media-Kanäle wie Instagram und Facebook. Mit insgesamt 13,5 Millionen Telefonaten wurde in der Stunde nach Mitternacht auch mehr telefoniert als im Vorjahr.
Insgesamt schickten Kunden an Silvester und Neujahr (31.12. und 1.1.) mehr als 13,5 Millionen Gigabyte an mobilen Daten durch das O2 Netz. Dies entspricht ebenfalls einer Zunahme von 35 Prozent im Vergleich zum Vorjahr (rund 9,2 Millionen GB). Die Datennutzung im Mobilfunknetz nimmt seit Jahren rapide zu, auch an Silvester. Zum Vergleich: Vor fünf Jahren – zum Jahreswechsel 2016/17 – waren es noch 1,5 Millionen Gigabyte binnen einer Stunde.
Anzahl der telefonischen Neujahrsgrüße nimmt zu
Einen Anstieg verzeichnete O2 auch bei der Anzahl der geführten Telefonate über das Mobilfunknetz: In der Zeit von 0 bis 1 Uhr führten Kunden insgesamt 13,5 Millionen Telefonate – und damit mehr als im Vorjahr (12,1 Millionen Telefonate). Insgesamt telefonierten sie dabei 19,2 Millionen Minuten (Vorjahr: 19,8 Millionen Minuten). Mit den telefonischen Neujahrsgrüßen fassen sich Kunden zu dieser Zeit traditionell kurz. Im Schnitt wurde nur knapp anderthalb Minuten telefoniert. An Silvester und Neujahr führten Kunden insgesamt über 200 Millionen Telefonate (Vorjahr: 173 Millionen) mit einer Gesamtdauer von rund 503 Millionen Minuten (Vorjahr: 534 Millionen).
Deutlich mehr Datennutzung in Großstädten
In der ersten Stunde des neuen Jahres sorgten vor allem Kunden in Großstädten für Hochbetrieb im O2 Netz: In der Hauptstadt Berlin nahm die Datennutzung mit rund 30.500 GB (Vorjahr: 23.000 GB) neue Dimensionen an. Auf den Spitzenplätzen folgen Hamburg 12.400 GB (Vorjahr: 9.300 GB), München 8.500 GB (Vorjahr: 6.300 GB), Köln 7.300 GB (Vorjahr: 5.200 GB), Frankfurt 5.300 GB (Vorjahr: 3.700 GB), Düsseldorf 4.600 GB (Vorjahr: 3.200 GB), Dortmund 4.200 GB (Vorjahr: 3.300 GB), Duisburg 4.000 GB (Vorjahr: 3.000 GB), Essen 3.900 GB (Vorjahr: 3.100 GB) und Hannover 3.900 GB (2.900 GB). Überraschend: Die höchste Zunahme beim mobilen Datenvolumen verzeichnete die Stadt Konstanz. Hier schickten Kunden doppelt so viele Daten durch das O2 Netz wie noch zum Vorjahreszeitraum. Besonders stark legte die Datennutzung auch in Städten wie Würzburg (+64 Prozent) und Erfurt (+60 Prozent) zu.
Ehrgeizige Ausbaupläne: 5G für Hälfte der Bevölkerung bis Ende 2022
O2 baut sein Mobilfunknetz konsequent weiter aus, damit sich Millionen Menschen das gesamte Jahr über zuverlässig miteinander vernetzen können. Im Fokus steht der 5G-Netzausbau: Im vergangenen Jahr 2021 hat O2 den 5G-Ausbauturbo gezündet. O2 erreicht bereits rund 30 Prozent der Bevölkerung in Deutschland mit der neuesten Mobilfunk-Generation. Das Besondere: O2 legt bei seinem 5G-Netz einen starken Fokus auf die Nutzung der 3,6 GHz-Frequenzen, die sich für besonders schnelles und leistungsstarkes 5G eignen und Kunden damit ein besseres Netzerlebnis bieten. Mit rund 4.400 5G-Antennen funken in keinem anderen deutschen Netz so viele 5G-Antennen auf 3,6 GHz. Doch damit nicht genug: O2 treibt seine Ausbau-Offensive 2022 weiter voran und will damit bis Jahresende bereits die Hälfte der deutschen Bevölkerung mit 5G versorgen – und bis 2025 ganz Deutschland. Zudem baut O2 auch sein 4G-Netz weiter aus und schließt letzte Versorgungslücken. Damit parallel noch mehr Kunden von höheren Surfgeschwindigkeiten profitieren, hat O2 Ende 2021 sein 3G-Netz abgeschaltet und nutzt die freigewordenen Frequenzen für das deutlich schnellere und effizientere 4G-Netz.