20 Mai Virtuelle Hauptversammlung zum Geschäftsjahr 2021: Telefónica Deutschland zahlt Dividende von 0,18 Euro je Aktie
Die Telefónica Deutschland Holding AG hat heute ihre virtuelle Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2021 abgeschlossen. Mit großen Mehrheiten verabschiedet wurden die Tagesordnungspunkte der Aktionärsversammlung zur Auszahlung der Dividende, die Wahl der Aufsichtsratsmitglieder sowie unter anderem ein Vorratsbeschluss zum Erwerb und zur Verwendung eigener Aktien.
„2021 war wirtschaftlich das erfolgreichste Jahr unserer Unternehmensgeschichte. Wir wachsen schneller als der Markt und steigern gleichzeitig unsere Profitabilität. Eine Leistung, an die wir im laufenden Jahr nahtlos anknüpfen wollen“, sagte Markus Haas, CEO von Telefónica Deutschland, in seiner Ansprache, die live aus dem 35. Stockwerk des Münchner O2 Towers gestreamt wurde. Die starke Geschäftsentwicklung im 1. Quartal 2022 untermauert dabei das Wachstumsmomentum aus dem Jahr 2021.
Die Hauptversammlung wurde aus dem 35. Stockwerk des Münchner O2 Towers live gestreamt. @Telefónica
Die Aktionärinnen und Aktionäre stimmten digital mit 99,7 Prozent der Stimmen des anwesenden Kapitals dem Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat zu, eine Dividende in Höhe von 0,18 Euro je Aktie für das Geschäftsjahr 2021 zu zahlen. Das entspricht einer Ausschüttung von 535 Millionen Euro. “Telefónica Deutschland bietet erneut eine sehr attraktive Dividendenrendite für Aktionärinnen und Aktionäre ”, betonte CFO Markus Rolle.
Mit großer Mehrheit der Stimmen des anwesenden Kapitals entlasteten die Anteilseignerinnen und Anteilseigner zudem Vorstand und Aufsichtsrat. Alle von den Aktionärinnen und Aktionären zu wählenden Aufsichtsratsmitglieder wurden mit großen Mehrheiten in ihrem Amt bestätigt, unter anderem auch der Vorsitzende, Peter Löscher. Erstmals zur Wahl gestellt hatte sich Jaime Smith Basterra, der den zum 31. Dezember 2021 aus dem Amt geschiedenen Peter Erskine seit Januar dieses Jahres ersetzt.
Mit einer Beteiligung von rund 88 Prozent (Vorjahr 86%) des registrierten Kapitals wirkten in dem virtuellen Format fast so viele Aktionärinnen und Aktionäre mit, wie bei Präsenzveranstaltungen der Hauptversammlung vor der Corona-Pandemie.
