17 Okt Infrastruktur-Fondsmanager DIF Capital Partners beteiligt sich mehrheitlich an metrofibre
Renommierter Infrastruktur-Investor steigt bei metrofibre ein
Ausweitung des erfolgreichen ruhrfibre-Modells auf weitere deutsche Städte geplant
Düsseldorf, 16. Oktober 2023. Der Infrastruktur-Fondsmanager DIF Capital Partners beteiligt sich mehrheitlich an metrofibre. Der Einstieg des renommierten Finanzinvestors bei dem Glasfaser-Projektentwickler metrofibre ist ein klares Bekenntnis und der Startschuss für einen Roll-Out des erfolgreichen ruhrfibre-Modells auf weitere Städte. Intensive Gespräche mit weiteren Städte laufen bereits.
„Die Beteiligung von DIF Capital Partners an metrofibre ist ein weiterer großer Meilenstein“, erklärt Geschäftsführer Christopher Rautenberg. „Wir sind stolz, dass es uns gelungen ist, einen so erfahrenen und renommierten Investor für metrofibre zu gewinnen. Damit nehmen unsere Expansionspläne deutlich an Fahrt auf.“ DIF Capital Partners ist ein führender international aktiver Investmentfondsmanager, der auf Infrastrukturprojekte spezialisiert ist. Das Unternehmen wurde 2005 gegründet und verwaltet international ein Eigenkapital-Investitionsvolumen von mehr als 16 Milliarden Euro. Bereits im November 2022 beteiligte sich DIF Capital Partners am metrofibre-Pionierprojekt ruhrfibre. Rund 150.000 Haushalte, Unternehmen, Krankenhäuser und öffentliche Einrichtungen in der Ruhr-Metropole Essen werden binnen der nächsten drei Jahre von ruhrfibre mit Glasfaser (FTTH) versorgt werden. Der Netzausbau läuft bereits auf Hochtouren, das Interesse der Bevölkerung ist groß. An ruhrfibre ist neben metrofibre auch die Stadt Essen über ihre Tochter, die Essener Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH (EVV), beteiligt.
„Wir sehen am Beispiel von ruhrfibre, welches Potenzial in dem einzigartigen Modell von metrofibre für den deutschen Glasfasermarkt steckt“, sagt Gerhard Mack, Executive Chairman von metrofibre. „Nach dem Einstieg von DIF bei metrofibre werden wir die Digitalisierung in Deutschlands Metropolregionen weiter vorantreiben.“ Derzeit laufen bereits Gespräche von metrofibre mit weiteren Städten. Schnelle und leistungsfähige Glasfasernetze sind ein entscheidender Standort- und Wettbewerbsfaktor für Städte und unerlässlich für die Entwicklung zur Smart City. Zentrale Säulen des erfolgreichen metrofibre-Konzepts sind die Fokussierung auf urbane Räume, ein hochwertiges FTTH-Konzept, eine zukunftssichere P2P-Architektur, der Einsatz modernster Technologie und ein diskriminierungsfreies Open-Access-Netz, um Tarifvielfalt zu fördern.
Über metrofibre
metrofibre entwickelt, finanziert, baut und betreibt modernste Glasfasernetze und bringt so hochleistungsfähige digitale Infrastruktur in den urbanen Raum. Basis dafür ist ein hochmodernes FTTH-Konzept sowie eine zukunftssichere P2P-Architektur. Ein offenes Netzkonzept schafft dabei perspektivisch einen diskriminierungsfreien Zugang für alle Anbieter von Telekommunikations-dienstleistungen. metrofibre setzt auf enge Kooperationen mit Kommunen, regionalen Partnern sowie Investoren und leistet so einen wertvollen Beitrag zur digitalen Transformation und Standortentwicklung deutscher Städte – privatwirtschaftlich finanziert und ohne den Einsatz von öffentlichen Geldern. Startprojekt des Düsseldorfer Unternehmens ist ruhrfibre – eine Partnerschaft zwischen dem Projektentwickler metrofibre, der Stadt Essen, die über eine Tochtergesellschaft, die Essener Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH (EVV) beteiligt ist, und dem führenden global aktiven Infrastrukturinvestor DIF Capital Partners zum Aufbau eines flächendeckenden Glasfasernetzes in der Ruhrmetropole. Rund 150.000 Haushalte sowie Unternehmen und öffentliche Gebäude werden in den kommenden Jahren dort mit Glasfaseranschlüssen (FTTH) versorgt.
Mehr Informationen unter metrofibre.de
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